Wir ermöglichen Kindern Bildung für eine bessere Zukunft!

Wir helfen, Kindern Bildung und eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Unser Projekt verbessert nachhaltig die Lebensbedingungen der Kinder und ihrer Gemeinschaft.

Mshomoroni, Kenya

Was wir tun

Wir wollen das Leben der gesamten Gesellschaft positiv verändern.

Wir bauen ein Ausbildungszentrum in Mshomoroni. Die Gegend ist sehr bedürftig und Bildung ist nur schwer zugänglich. Vor der Eröffnung der Schule waren die Kinder zum Beispiel damit beschäftigt am Strand mit Krabben zu spielen und darauf zu warten, was das Leben aus ihnen macht. Gemeinsam mit Ihrer Unterstützung können wir das Leben dieser Kinder verändern und ihnen Perspektiven bieten!

seit 2014

Wie unsere Schule entstanden ist

Grace und Harrison Nyundo hatten die Idee, in ihrem Wohnort Mshomoroni in Kenya eine Primarschule aufzubauen. Sie wussten, dass hunderte Kinder in dieser Region keine Möglichkeit und keinen Zugang zu Bildung hatten. Gründe dafür waren fehlende finanzielle Mittel wie auch die grosse Distanz zur nächsten Schule.

Harrison entschied sich seinen Job im Hotel aufzugeben, um sich gemeinsam mit seiner Frau Grace ihrem Lebenswerk zu widmen: Eine Schule für die bedürftigen Kinder aufzubauen! Sie begannen mit einem Startbudget von CHF 90.- und mit fünf Kindern. Heute zählen wir über 190!

Was wollen wir

Unsere Ziele

Richtige Klassenzimmer

Die Schule bestand aus vier Blechgebäuden, da es finanziell nicht möglich war feste Gebäude zu errichten. Unser Ziel ist es mehr feste Gebäude zu errichten.

Registrierung der Schule

Wir möchten offiziell als Privatschule registriert werden. Für die Registrierung verlangt die Regierung feste Gebäude, fliessendes Wasser und saubere Sanitäranlagen.

Schulbildung

Wir wollen den Kindern die bestmögliche Ausbildung und Infrastruktur bieten. Alle sollen die Möglichkeit haben unsere Schule zu besuchen und sich zu bilden.

Spenden

Wir investieren die Spenden in die Infrastruktur, Schulmaterial und neue nachhaltige Projekte. Wir wären unglaublich dankbar, wenn Sie uns auf dem Weg zu unserem Traum unterstützen würden.

seit 2018

Die Geburt des Projektes

2018 startete Ich (Joshua Schmidli) das Projekt der Harrison’s Primary School in der Schweiz. Das Engagement und den Effort, den Grace und Harrsion in dieses Projekt steckten, hat mich sehr berührt. Für mich war von Anfang an klar, dass ich auch dabei sein will und den Kindern helfen möchte.

Ich begann in der Schweiz mit einer Spendenaktion Geld zu sammeln, um der Schule die finanziellen Mittel für den Umbau zu gewährleisten. Zusätzlich sammelte ich Schulmaterial, Kleider und Schuhe für die Kinder. Ein Jahr später übergab ich die Spenden in Kenya und das Projekt war geboren. Im selben Jahr gründete ich noch einen Verein und nun sind wir laufend auf der Suche nach weiterer Unterstützung für das Projekt.

Die Erfahrungsberichte unserer Volunteers

Gianni

12. November 2023

Ich kenne die Schule beziehungsweise das Projekt nun schon seit einigen Jahren und war immer wieder beeindruckt von der Arbeit, die Joshua und Co. leisten. Verschiedene von Joshua geteilte Bilder und Berichte haben mich stets interessiert und haben schliesslich dazu geführt, dass ich die Schule endlich vor Ort kennenlernen wollte. Und ich bin froh, habe ich es gemacht.

Anna-Barbara und Natanael

02. Oktober 2022

Etwa ein halbes Jahr bevor es endlich losging, wagten wir eine neue Herausforderung und beschlossen die Harrison's Primary School in Kenia zu besuchen. Dank der Hilfe und der guten Koordination von Joshua verlief unsere Vorbereitungszeit tadellos. Am 17. Juli 2022 ging es los. Bepackt mit mehreren Koffern und einem in eine dicke Wolldecke eingepackten Drucker ging es zum Flughafen.

Familie Mathys/Hürzeler

12. Dezember 2021

Nach einigen intensiven Tagen des Sortierens und Packens machten sich 600 Kilogramm an gesammelten Kleidern, Schuhen und Spielsachen auf den Weg nach Nairobi. Was unsere eigene Reise anging, zitterten wir wegen Corona und den damit verbundenen Massnahmen und Einschränkungen bis zum Schluss, ob alles funktionieren würde. Es kostete uns noch einiges an Zeit und Geld, um allen administrativen Forderungen und Formalitäten nachzukommen…